Raum zum Blühen

Als Künstlerin arbeite ich unter dem Namen Hana – inspiriert vom japanischen Wort 花 für Blume.

Meine Fotografie wurzelt im Moment, in der Stille, im Raum zwischen den Formen.
Aus derselben Haltung heraus begleite ich Menschen, die schöpferisch tätig sind –
nicht im Sinne von Anleitung oder Ziel,
sondern als Einladung, sich selbst zu hören.

Worum es geht

In einer Welt, die nach Sichtbarkeit, Tempo und Leistung ruft, wächst in manchen Menschen ein anderer Wunsch:
tiefer zu empfinden, klarer zu erkennen, leiser zu gestalten.
Ich begleite kreative Menschen – Künstlerinnen, Fotografen, Schreibende, Forschende ...
die ihre Stimme nicht lauter, sondern wahrhaftiger machen wollen.
Die nicht mehr an sich „arbeiten“, sondern sich wahrnehmen wollen.
Die spüren, dass kreative Prozesse eng mit inneren Räumen verbunden sind –
und sich selbst darin besser verstehen möchten.

Wie ich arbeite

Ich öffne einen Raum.
Einen Zwischenraum – still, sicher, offen.
Dort darf sichtbar werden, was wirkt:
innere Bilder, ungesagte Sätze, alte Prägungen, neue Möglichkeiten.
Nicht als Methode. Nicht als Technik.
Sondern im Lauschen, im Schauen, im Dialog.
Was auftaucht, bekommt einen Platz.
Was gesprochen werden will, darf gesagt werden.
Was sich wandeln will, darf atmen.

Ein Satz, der bleibt

„Don’t write for us. Write for yourself.“
Dieser Satz begleitet mich seit Jahren.
Er gilt für Worte, Bilder, Klänge –
und vielleicht auch für das Leben selbst.

In dieser Haltung begleite ich:
nicht um etwas zu formen, sondern um Raum zu geben – für das, was sich zeigen will.

Für wen

Für Menschen, die
– künstlerisch tätig sind oder sich danach sehnen
– ihren kreativen Ausdruck vertiefen oder entwirren wollen
– Begleitung suchen, die Raum gibt statt Ratschläge

Wenn ein Impuls spürbar ist

Ein erster Kontakt ist unverbindlich.

«Sei eine Blume»