In Weiß getaucht
Lichtpoesie von Hana — eine fotografische Serie
Licht, das sich verliert. Formen, kaum noch sichtbar.
Weiß, das nicht leer ist — sondern offen.
Diese Fotografien sind eine Annäherung an das, was still wird.
Zwischen Weite und Tiefe. An der Grenze zum Wahrnehmbaren.
Spuren der Leere — in Weiß getaucht.
Zarte Linien
Feine Äste zeichnen flüchtige Bahnen in den Raum.
Blühendes Weiß
Eine Blüte − fast entrückt − gehalten im leisen Schweben.
Papier der Zeit
Verblassende Spuren auf der Haut der Erde. Licht, das Geschichten flüstert.
Die Werke dieser Galerie sind im Atelier erhältlich —
als Teil einer kuratierten Kollektion.