Galerie
Komorebi – Licht spielt mit Formen
Lichtpoesie von Hana – eine fotografische Serie
Flüchtige Lichtmomente zwischen Natur, Form und Wahrnehmung.
Komorebi offenbart sich nicht im Suchen, sondern im Schauen.
Licht, das durch Blätter flüstert – Formen, die für einen Augenblick tanzen.
Diese Fotografien sind stille Begegnungen zwischen Licht und Vergänglichkeit.
Wer mehr über die Bedeutung von Komorebi erfahren möchte, findet hier einen kurzen Impulsartikel zur poetischen Herkunft des Begriffs.
Ein stiller Lichtkreis – Komorebi, erwachend im Nebel zwischen den kahlen Bäumen.
Licht und Schatten tanzen im flirrenden Raum zwischen den Zweigen – und nennen es Komorebi.
Das zarte Erwachen – Komorebi streift die erste Haut des Frühlings.
Goldenes Loslassen – Komorebi malt den Abschied des Sommers in ein einzelnes Blatt.
Ein Flüstern von Farben – Komorebi verblasst leise im Licht der Erinnerung.
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